1. Lern- und Betreuungsangebote
    Unsere Forderungen aus dem Wahlprogramm 2008 wurden durch den Neubau von Kinderkrippe und neuer Grundschule erfüllt. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass gerade die Förderung unserer Kinder auch in Zukunft Vorrang genießt.
  2. Investition in Bildung und Schulen
    Auch die Situation bei den weiterführenden Schulen hat sich zuletzt aufgrund unserer Initiativen verbessert (Sanierung und Erweiterung der Realschule Herrsching, Anbau Gymnasium Gilching). Wir unterstützen nach wie vor die Planung des Gymnasiums Herrsching. Wir setzen uns dafür ein, dass nach der probeweisen provisorischen Einrichtung der Fachoberschule/Berufsoberschule (FOS/BOS) Gilching diese zum dauerhaften Angebot wird.
  3. Verbesserung der Angebote für Jugendliche
    Wir befürworten die finanzielle Förderung derjenigen Vereine, die im besonderen Maße Jugendarbeit leisten. Wir setzen uns für eine Verbesserung des Freizeitangebots für Jugendliche ein. Wir unterstützen daher z. B. die Einrichtung eines Abenteuerspielplatzes, Beachvolleyballplatzes und Bolzplätzen in jedem Ortsteil.
    Besonders jungen Leuten werden in Wörthsee wenige Gelegenheiten geboten, kleinere Mietwohnungen zu einem bezahlbaren Preis zu finden. Daher wollen wir uns dafür stark machen, dass mehr Investitionen in den öffentlichen und privaten Wohnungsbau getätigt werden.
  4. Senioren
    Die besonderen Bedürfnisse der zunehmenden Zahl unserer Senioren werden wir stets berücksichtigen. Da das Urban-Dettmar-Hauses wegen der zu kleinen Betriebsgröße als vollstationäre Pflegeeinrichtung in keiner Weise auch nur annähernd kostendeckend geführt werden kann, soll für das Haus ein zukunftsfähiges Konzept mit einer eventuell anderen sozialen Zielrichtung entwickelt werden. Die Unterstützung aller Vereine, insbesondere der Nachbarschaftshilfe, liegt uns besonders am Herzen.
  5. Barrierefreiheit
    In Wörthsee sind noch einige öffentliche Gebäude, Geschäfte und Wege für mobilitätseingeschränkte Personen schwer oder gar nicht zugänglich. Wir versuchen, soweit möglich, den barrierefreien Ausbau zu ermöglichen und die Wünsche betroffener Mitbürgerinnen und Mitbürger zu berücksichtigen.
  6. Soziale Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und sozialen Einrichtungen (Ehrenamtlichen/Nachbarschaftshilfe)
    Wir legen Wert auf eine intensive Zusammenarbeit der Gemeinde mit Einrichtungen wie der Nachbarschaftshilfe, Kindergärten, Schule und Vereine. Da jedoch der/die Sozialreferent(in) als Gemeinderat(in) ehrenamtlich tätig ist, steht ihm/ihr in der Regel nur ein eng begrenzter zeitlicher Rahmen zur Verfügung. Deshalb soll im Rathaus eine eigene Stelle für eine(n) Sozialpädagogen(in) geschaffen werden, der als Ansprechpartner für die vielfältigen sozialen Aufgaben und Nöte der Gemeindebürger fungiert. Diese(r) soll auch die Vernetzung der Hilfeleistung zwischen den zuständigen Behörden und der gemeindlichen Nachbarschaftshilfe sicherstellen..
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